Für einen der drei von JSWD geplanten Neubauten zur Modernisierung der Kölner Messe wurde heute der Grundstein gelegt.
Zusammen mit der multifunktionalen Event-Location Confex und einem neuen Eingangsgebäude wird die sog. „Halle 1plus“ das Kölner Messeareal zum westlich gelegenen Rheinpark hin arrondieren. Hier wird auch der neue Ost-West-Terminal anschließen, der im 2. Bauabschnitt entstehen soll.
Rund 700 Millionen Euro umfasst das derzeitige Investitionsprogramm der „koelnmesse“. Anfang 2021 soll die Halle 1plus in Betrieb gehen. Die Gesamtmaßnahme soll 2030 abgeschlossen sein.
Die „Halle 1plus“ fügt sich sowohl durch die Kubatur, als auch durch die Aufnahme vorhandener Gebäudekanten in das Ensemble der bestehenden Messebauten ein. Als Nutzung sind Messen, Ausstellungen und Konferenzen vorgesehen. Die aufgeständerte, ca. 10.000 m² große, stützenfreie Halle bietet einen optimalen Rahmen für die unterschiedlichen Veranstaltungsformate. Neben der Einbindung in die benachbarten Bauten kann die Halle 1plus auch autark erschlossen und betrieben werden.
Visualisierung: JSWD / Koelnmesse